top of page

Gesund essen! Warum mein Verzicht nichts mit Diät zu tun hat

  • Mimi
  • 19. Juni
  • 3 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 7. Okt.

Transparenz-Hinweis: Dieser Beitrag enthält Affiliate-Links. Wenn du über diese Links einkaufst, erhalte ich eine kleine Provision. Für dich bleibt der Preis gleich.


Ich hab das Buch „Schlank sein“ von Thomas Frankenbach gelesen. Der Titel hat sofort etwas bei mir ausgelöst: Schlank sein, nicht werden. Nicht hungern. Nicht kontrollieren. Sondern fühlen und ankommen. Genau das spricht mich an.


Ich lebe seit vier Jahren mit Hashimoto. Und ja, ich verzichte auf einiges.

Ich trinke keinen Kaffee, esse kein Gluten und lasse viele entzündungsfördernde Lebensmittel weg.


Aber ich mache das nicht, um in irgendein Ideal zu passen. Ich mache es, weil ich mich besser fühle. Weil ich mehr Energie habe, klarer denken kann und meinem Körper damit etwas Gutes tue.


ree

Ernährung bedeutet für mich Verbindung


Ich esse nicht perfekt. Aber ich esse mit Bewusstsein.

Ich probiere aus, spüre rein und merke, was mir wirklich guttut. Mein Körper spricht mit mir und ich lerne, ihm zuzuhören. Nicht immer sofort, aber immer öfter.


Ich mache keine Diäten. Ich zähle keine Kalorien.

Ich folge keinem festen Plan, außer wenn ich meine jährliche Darmreinigung mache.

Stattdessen treffe ich Entscheidungen auf Basis dessen, was mir Kraft gibt, nicht auf Basis von Zwängen oder Zahlen. Und was mir nicht mehr gut tut, lasse ich gehen. Ohne Drama. Ohne Schuld.



Das Buch hat mich nochmal bestärkt


In „Schlank sein“ geht es nicht darum, möglichst schnell möglichst viel abzunehmen. Es geht darum, den eigenen Körper wieder zu spüren. Ihm zu vertrauen.Nicht gegen ihn zu kämpfen sondern mit ihm zu leben.


Hier ein paar Gedanken aus dem Buch, die mir besonders hängen geblieben sind:


* Der Körper weiß, was er braucht – wenn wir lernen, ihn wieder zu verstehen

* Essen soll nicht kontrolliert werden – sondern bewusst erlebt

* Hunger und Sättigung sind echte Signale – keine Störfaktoren

* Jeder Mensch hat individuelle Bedürfnisse – und darf seinen eigenen Weg gehen

* Schuldgefühle beim Essen bringen uns weg von uns selbst – nicht näher hin



Was ich meinen Kindern mitgeben will


Ich glaube fest daran, dass man aufhören sollte zu essen, wenn man satt ist.


Deshalb zwinge ich meine Kinder auch nie zum Aufessen.

Ich möchte, dass sie lernen, ihrer inneren Stimme zu vertrauen, nicht gegen sie zu handeln, nur weil der Teller noch nicht leer ist. Ein gesundes Körpergefühl entsteht nicht durch Regeln. Es entsteht durch Vertrauen in sich selbst. Und das fängt schon beim Essen an.



Mein Fazit


Ich verzichte nicht, weil ich muss.

Ich entscheide mich, weil ich will.


Ich esse nicht nach Regeln, sondern nach Gefühl.

Ich höre nicht auf Diätkultur, ich höre auf meinen Körper.


Und ich wünsche mir, dass meine Kinder genau das schon früh lernen.

Nicht sich zu verbiegen. Sondern sich zu spüren.

Nicht fremdbestimmt zu essen. Sondern intuitiv. Mit Freude. Mit Vertrauen.


Ich glaube, das ist der gesündeste Weg, den ich je gegangen bin.

Und er fühlt sich nicht nach Verzicht an sondern nach Freiheit.



📖 Buchempfehlung – wenn du tiefer eintauchen willst:

Das Buch „Schlank sein“ von Thomas Frankenbach hat mir geholfen, mein Essverhalten komplett neu zu verstehen, nicht mit Regeln, sondern mit echtem Körpergefühl.


Wenn du den Ansatz spannend findest, kann ich dir auch sein zweites Buch „Somatische Intelligenz“ empfehlen. Es geht noch mehr in die Tiefe und hilft, die Verbindung zwischen Körper und innerem Wissen wiederzuentdecken.


👉 Hier findest du beide Bücher bei Amazon (Affiliate-Link):

[Buch 1: Schlank sein – Thomas Frankenbach] https://amzn.to/3TBs6mu

[Buch 2: Somatische Intelligenz – Thomas Frankenbach] https://amzn.to/3IgTEeF

(Hinweis: Wenn du über diesen Link bestellst, bekomme ich eine kleine Provision. Für dich bleibt der Preis gleich. Ich empfehle nur Bücher, die ich selbst gelesen oder für wertvoll befunden habe.)






Kommentare


Ausgewogener Steinstapel

Hi, danke fürs Vorbeischauen, du bist genau richtig hier

Balance entsteht nicht von selbst.
Sie ist das Ergebnis von Chaos, Mut, Entscheidungen  und der Bereitschaft,

immer wieder neu zu justieren. Hier teile ich, was mir hilft, nicht umzufallen. Vielleicht ist auch etwas für dich dabei.

Keine Beiträge verpassen.

Danke für die Nachricht!

  • Instagram
  • Pinterest
bottom of page